Hundeosteopathie

Die Struktur beeinflusst die Funktion und die Funktion beeinflusst die Struktur.

Warum hilft Osteopathie?

Die Osteopathie behebt einerseits strukturelle Fehlstellungen wie bspw. Gelenkblockaden und optimiert andererseits funktionelle Einschränkungen wie verspannte / verkürzte Muskulatur (muskuläre Dysbalancen) oder Fehlspannungen im Fasziensystem. 

 

Formen der Osteopathie 

Parietale Osteopathie hilft bei Störungen des Bewegungsapparates.

Viscerale Osteopathie unterstützt bei Erkrankungen der inneren Organe.

Kraniosakraltherapie beeinflusst das Zentralnervensystem und unterstützt bei neurologischen Beschwerden.

Wie verbessert Osteopathie die Lebensqualität meines Hundes?

Die Beweglichkeit der einzelnen Gewebe wird verbessert und dadurch werden Einschränkungen und Schmerzzustände behoben. Die Gewebedurchblutung wird verbessert und so werden die Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Wann sollte ich meinen Hund osteopathisch behandeln lassen?

  • Prophylaxe: Fehlhaltung rechtzeitig erkennen und korrigieren
  • Hunde im Sport/Dienst zur Gesunderhaltung
  • Lahmheiten/Schmerzen (unterstützen der Schmerztherapie)
  • nach Trauma/Sturz/Unfall
  • Änderungen im Verhalten oder der Körperhaltung
  • nach Narkosen/OPs
  • reduzierte Belastbarkeit

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